Wie lange ein Bauwerk hält und welche Kosten sein Unterhalt verursacht, hängt entscheidend davon ab, wie gut es zum Beispiel gegen Feuchtigkeit abgedichtet ist. Es ist deshalb empfehlenswert, bei Abdichtungsmitteln und -arten nur die beste Qualität zu wählen und ausschließlich versierte Unternehmen mit den Arbeiten zu beauftragen. Das hier investierte Geld erspart auf Dauer immense Kosten für die sonst später nötige Sanierung.

Ist trotz aller Vorsorgemaßnahmen oder einfach wegen natürlicher Alterungsprozesse ein Feuchtigkeitsschaden entstanden, muss zuerst geklärt werden, was dafür ursächlich ist.

Handelt es sich um Erdfeuchtigkeit, Hang-, Schichten-, Stau-, Grund- und Hochwasser oder dringt Regen-, Oberflächen- und Kondensatniederschlag ein?

Nach der Identifizierung des „Eindringlings“ kann man diesen nachhaltig beseitigen. Man sollte aber auch daran denken, dass die Schäden, welche durch die eingedrungene Feuchtigkeit entstanden sind, nicht sofort verschwinden. Die Instandsetzung kann einigen Aufwand verursachen.

 

Durch die Instandsetzung hat man aber im Anschluss  die Gewissheit, dass das Problem auf Jahre hinaus gelöst ist. Auch eventuelle gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Feuchtigkeitsschäden sind damit kein Thema mehr.